Ja klar! Ob im Alltag oder nach dem Spiel oder Sport – einfach aufdrehen und genießen!
Ganz selbstverständlich. Für Groß und Klein. Trinkwasser aus dem Hahn ist der perfekte Durstlöscher für ein gesundes Leben. Unser Trinkwasser schmeckt hervorragend und überzeugt bei höchster Qualität mit einem unschlagbar günstigen Preis im Vergleich zum Mineralwasser aus dem Handel.
Zudem kommt unser Trinkwasser aus der Region und ist rund um die Uhr für Sie verfügbar. Und das Beste: Die Quelle für frisches, sauberes Trinkwasser befindet sich direkt bei Ihnen zu Hause. Genießen Sie das am besten kontrollierte Lebensmittel Deutschlands und verzichten Sie auf das ständige Schleppen von Wasserkisten.
Ihrem Rücken und der Umwelt zuliebe. Also: aufdrehen und genießen!
Wasser ist ein kostbares Gut. Daher geht es bei der Wasserversorgung vor allem um einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. Die beiden regionalen Energie- und Wasserversorger, die Stadtwerke Bad Bramstedt und ews (Energie und Wasser Wahlstedt/Bad Segeberg), sowie der Martin-Meiners-Förderverein, der Jugend- und Umweltprojekte unterstützt, haben gemeinsam die Kampagne „Trinkwasser aus dem Hahn“ ins Leben gerufen.
Auf verschiedenen Kanälen informieren wir im regionalen Umfeld über das Projekt und setzen bei unserem Trinkwasserkonsum ein klares Zeichen.
Mitten auf dem Bad Segeberger Marktplatz sprudelt seit einigen Monaten mehr als nur frisches Trinkwasser. Es ist eine klare und nachhaltige Botschaft, die durch die gemeinsame Kampagne der Energie und Wasser Wahlstedt/Bad Segeberg (ews), der Stadtwerke Bad Bramstedt und dem Martin-Meiners-Förderverein für Jugend- und Umweltprojekte erlebbar wird: „Trinkwasser aus dem Hahn – Ja klar!“.
Ziel dieser Kooperation ist es, die gute Qualität des regionalen Trinkwassers hervorzuheben, Transportwege zu vermeiden und die Umweltbelastungen durch Verpackungen zu reduzieren. „Was mit unserem regionalen Trinkwasser so einfach ist, das möchten wir mit unserer Kampagne weiter vermitteln.“, so ews-Geschäftsführer Winfried Köhler.
Dass der Genuss von Trinkwasser aus dem Hahn viele wertvolle Gesichtspunkte besitzt, soll über eine Aufklärungskampagne vertieft werden. Das Trinkwasser von ews und den Stadtwerken Bad Bramstedt schmeckt nicht nur gut, es wird durch regelmäßige Labortests genauestens überprüft. Diese Qualitätssicherung ist die Grundlage für ein sauberes und erfrischendes Produkt.
Daneben sind es der besonders günstige Preis im Vergleich zum Mineralwasser und eine hervorragende Ökobilanz durch die Vermeidung von Plastikmüll. 17 Milliarden Plastik-Einwegflaschen für abgepacktes Wasser, die jährlich in Deutschland verbraucht werden, bieten jede Menge Potenzial, um Verpackungsmüll zu reduzieren. Zudem entfallen lange Transportwege, die Wasserflaschen vom Hersteller über den Handel bis nach Hause zurücklegen müssen. Ebenso entfällt der Rücktransport der geleerten Flaschen: Mehrwegflaschen gehen zurück zum Hersteller, um neu befüllt zu werden, während Einwegflaschen zum Schreddern in Recyclingbetriebe gebracht werden.
Für jährlich 39 Kilogramm CO2 ist jeder Konsument von abgepacktem Mineralwasser mitverantwortlich. Dass sich mit Trinkwasser aus dem Wasserhahn zudem jede Menge Geld sparen lässt, zeigt der direkte Vergleich: 1.000 Liter direkt aus dem Wasserhahn kosten weniger als zwei Euro. 1.000 Liter Wasser in Glas- oder Plastikflaschen kommen auf einem Betrag von bis zu 1.500 Euro.
Zum Auftakt haben ews, die Stadtwerke Bad Bramstedt und der Martin-Meiners-Förderverein eine Broschüre mit Informationen zu Wasserqualität, Preis und Ökobilanz erstellt. Interessierte, Schulklassen und Kitas, die sich intensiv mit „Trinkwasser aus dem Hahn“ beschäftigen wollen, können die Wasserwerke besichtigen und beim Martin-Meiners-Förderverein den Mehr- und Einwegflaschen auf die Spur gehen.
Im nächsten Frühjahr wollen die drei Aktionspartner Kitas und Schulen aus ihren Einzugsgebieten zu einem Trink- und Abfall-Check einladen, mit dem sie ihr Konsumverhalten kritisch beleuchten können. „Wir wollen motivieren, auf den Genuss von Trinkwasser aus dem Hahn umzusteigen und gleichzeitig praktischen Umweltschutz zu leisten.“, so Bettina Kramer vom MMFV. Kitas und Schulen, die langfristig auf Trinkwasser aus dem Hahn umsteigen, werden belohnt, wenn sie in einer Dokumentation darstellen, wie an ihrer Schule oder Kita mit Trinkwasser aus dem Hahn Umweltschutz betrieben wird. So können andere von ihrer guten Praxis lernen. Für die besten Ideen stellen die drei Kooperationspartner einen Umweltpreis in Aussicht.